Was passiert, wenn man in einer Familie aufgewachsen ist, die über ihre Vergangenheit geschwiegen hat, und man plötzlich seine Wurzeln auf der anderen Seite des Planeten wiederfindet? Klára Trencsényi nimmt das Publikum mit auf eine intime Reise von Osteuropa nach Indien und Israel. Ein muslimischer Schneider, der Hauswart einer Synagoge und ein Graffitikünstler begleiten die Filmemacherin auf ihrer Suche nach Identität und erzählen dabei die magische Geschichte der letzten Juden von Cochin. Wir werden zu Zeug:innen schöner Erinnerungen aber auch mit bitterer Diskriminierung konfrontiert.