Rahlgasse 1 (Ecke Theobaldgasse)
1060 Wien
Chris Krikellis nimmt uns mit in seine Heimat Griechenland, doch die Reise geht weit über seine persönlichen Erinnerungen hinaus. An den Grenzorten des Flusses Evros, der zwischen der Türkei und Griechenland liegt, spricht er mit einem Pathologen, der die Körper von Geflüchteten untersucht, die bei der Flussüberquerung ertranken. Schonungslos und dennoch sensibel werden Schicksale und Spuren von Menschen verwoben mit wehenden Feldern, schäumendem Wasser und verlassenen Dörfern. Mit Fragen nach Krieg, Heimat, Zugehörigkeit und Menschlichkeit.
Im Anschuss an den Film wird es ein Q&A mit dem Filmemacher geben.
Geyrhalters neuester Dokumentarfilm ist ein bildgewaltiger Einblick in unser globales Müllproblem. Vom Menschen produzierter Abfall umgibt uns immer und überall, sei es an den Berggipfeln der Schweiz, an der Küste Griechenlands und Albaniens, in N...
“One day some people swam across a sea and by doing it they saved it”. Diese Geschichte würden Munqeth Mehyar, Yusuf Matari und Oded Rahav gerne einmal erzählen können. Sie kommen aus Palästina, Israel und Jordanien und sind Nachbarn des Toten Mee...
Entoni, ein „scugnizzo“ oder Straßenjunge, ist zehn Jahre alt und lebt in Neapel. Hier treibt er sich jeden Tag mit Dylan auf der Straße herum, fährt Roller und zündet Gegenstände an. Währenddessen steht seine Großmutter Dora mit einer Zigarette i...
